PRESSESPIEGEL
Was andere über Fritz Spengler schreiben ...
... Die Besetzung mit dem Countertenor Fritz Spengler und dem Musiker Paul Winter ist ein echter Geniestreich. Jeder Ton sitzt, jeder Rhythmus packt! Hier sind zwei Profis am Werk. Der 1990 in Bayern geborene Sänger Fritz Spengler verfügt über eine beeindruckend ausdrucksstarke Stimme, erreicht mühelos klare Höhen und artikuliert jede Buchstabenfolge präzise. Er singt und swingt, zwitschert und fiebt, intoniert und akzentuiert meisterhaft ...
... Fritz Spengler als grandiose Hexe ...
... Eine Paraderolle für den Erzkomödianten Fritz Spengler ist Fidalma. Stimmlich überzeugend mimt der Countertenor als in jeder Hinsicht imposante Persönlichkeit, die reiche verwitwete Schwester des Hausherrn, die Pralinen nascht, sich den schmalen Paolino im Wortsinn zur Brust nimmt und bei der Beinmassage von Butler Ralf Neisius stimmlich in orgastische Verzückung gerät ...
.. Fritz Spengler war ein Glücksfall für die Rolle der Hexe mit einem großen Stimmumfang und einer großen Ausdruckskraft sowohl in der Höhe mit hämischem Lachen als auch in der Tiefe mit Drohen. Modern und bisweilen in surrealer Manier rührte er die knallgrüne Hexensuppe an, um doch am Ende von Hänsel und Gretel selbst in den Ofen geschoben zu werden ...
.. Das bunte Märchenspiel erreichte seinen Höhepunkt mit dem Auftritt der schrillen Hexe, dem hinreißenden Countertenor Fritz Spengler, der sein Glitzerkleid schnell ablegte und mit Metzgersschürze und Gummistiefeln die Bühne besetzte ...
... Der junge Künstler präsentiert sich erstaunlich gereift, seine Bühnenpräsenz ist einnehmend und dennoch bescheiden. „Va tacito“ aus Giulio Cesare in Egitto aus 1724 ist eine von Georg Friedrich Händels Meister-Arien, und Spengler singt sie mit Bravour: Dezent, ohne große Forcierung oder Kraftmeierei, mit guter, verständlicher Diktion. Am Solo-Horn brilliert Renate Wege. Als zweites Stück dann Mozarts Sopran-Arie „Ch’io mi scordi do te“ von Ketevan Rukhadze famos am Flügel begleitet. Spengler transportiert hier die großen Gefühle mit ausgefeilter Technik und strahlendem Glanz vor allem in den ganz hohen Lagen, verfällt aber nie in Stimmakrobatik. Das ist fein ausgewogene Arien-Kultur bei höchsten Schwierigkeitsgraden für eine Männerstimme ... Großer Applaus und Bravi für Fritz Spengler ...
... Als Muse/Niklausse bringt Fritz Spengler an diesem Abend die besten Voraussetzungen mit. Er ist ein echter Mezzosopranist, der etwa in Rossinis Hosenrollen – eine Aufnahme auf seiner Homepage zeigt es – prächtig reüssieren könnte. Seine Stimme hat die mühelose Geschmeidigkeit, den glitzernden Pfiff ...
... Stimmqualität und Bühnenpräsenz der Akteure stimmen... Fritz Spengler lieferte in seiner Dreifach-Rolle (Muse, Nikolaus, Antonias Mutter) wieder einmal eine Glanzpartie...
... Fritz Spengler überzeugt als Idamante erneut mit seiner vollen, klangschönen und gut geführten Stimme. Welch ein Luxus für ein kleines Haus, einen (solchen) Countertenor in seinem Ensemble zu haben ...
... Fritz Spenglers beweglicher, beseelter Countertenor rührt als humaner Königssohn Idamante ...
... ungetrübtes Hörvergnügen und die Begegnung mit einer neuen Stimme, die man sich wohl merken müssen wird ...
... Das Theater hatte noch einen Joker im Ärmel. Ausgerechnet Fritz Spenglers Knusperhexe wandelte sich im zweiten Teil zum rettenden Engel. Auf Rollen und im Biedermeier-Reifrock rauschte er über die Bühne - ein bisschen heiter, ein bisschen bedrohlich und immer umwerfend bühnenpräsent. Und das Schönste: Im Gegensatz zu vielen Contratenören kommt Spengler nicht mit einer neutralen Spitalstimme daher, sondern lieferte satte Tonfülle und setzte sich damit gegenüber dem Orchester durch. Und mit einem Mal war die Premiere verwandelt - fesselnd, lebendig, witzig, spontan, kurz: rundum ein Vergnügen. Singen aus voller Seele ...
... Darstellerisch und stimmlich ist Spengler der Höhepunkt der Inszenierung. Alles wartet auf den Auftritt der Knusperhexe, und als er da ist, gestaltet Spengler ihn gebührend ekelhaft, unangenehm und angsteinflößend. Stimmlich meistert der Countertenor souverän mal kreischend-hohe Lacher, dann tief gesprochene Zauberformeln, er beherrscht die Hexe in Stimme und Präsenz. ...
Großartig: Fritz Spenglers wunderbare Stimme.
Besonders hervorzuheben ist die Brillanz, mit der Countertenor Fritz Sprengler die Partie des Piccolos veredelte.
Als Piccolo beeindruckt Fritz Spengler.
Ein im wahrsten Sinne besonderer Anblick ist Fritz Spengler als properer Engel mit Drag-Queen-Make-Up, dessen brillanter Counter-Tenor dem ganzen erst recht einen traumhaften Anstrich verleiht.
Stefanie Braun Opernnetz
Countertenor Fritz Spengler erhält zahlreiche Bravorufe nach seiner starken Leistung bei "Meine Lippen, sie küssen so heiß" aus Lehárs Operette "Giuditta", ein Arie, die der Komponist eigentlich seiner Titelfigur zugedacht.
... und der himmelwärts steigende Gesang des jungen Countertenors Fritz Spengler schaffen eine Sphäre traumwandlerischer Weltferne.
... Countertenor Fritz Spengler erhält mehrfach Szenenapplaus. ...
... Wenn ein junger Sänger mit Standing Ovations in den nächsten Abschnitt seiner Karriere verabschiedet wird, dann sind höchste Emotionen im Spiel: Diese hat der Passauer Countertenor Fritz Spengler selbst bei seinem anrührenden Auftritt beim Publikum am Mittwochabend in der Heiliggeistkirche in Passau hervorgekitzelt.
Solider Sitz der Stimme, klare Intonation zeichneten den Sänger aus ...
... Als Prinz Paul gab Fritz Theodor Richard Spengler mit passendem Countertenor und babyblauer Kostümierung ein gelungenes Porträt des Waschlappens. ...
Es ist auf einmal ganz still im Passauer Rathaussaal. Wenn Fritz Spengler singt, kann sich niemand seiner glasklaren Stimme entziehen. Wie gebannt starren die Zuhörer auf die vor Schmerz verzerrten Gesichtszüge des 24-jährigen Countertenors. Er spielt seine Rolle gut und lässt die unberechenbaren Höhen von Händels "Alcina" in jeden einzelnen Winkel des Raumes vordringen. Mal stimmgewaltig, mal sanft singt sich Fritz Spengler mit insgesamt drei Arien von Christoph Willibald Gluck und Georg Friedrich Händel in die Herzen der Konzertbesucher.
... Mit gut verankertem Stimmsitz, immenser Höhe, dramatischem Gestus und unverwechselbar bohrendem Timbre erreicht der Counter einen Grad an Präsenz, der kein überlautes Hexengelächter braucht, um sein Publikum zu Beifallsstürmen hinzureißen. ...